FÖRDERKONZEPT

Ohne Druck, dafür mit viel Individualität und Geduld bleiben wir an unserer Aufgabe und verfolgen gemeinsam mit unseren Schützlingen das Ziel, bessere Noten zu erreichen und halten zu können. Wenn man die Ursache des Problems bekämpfen möchte, muss man den Kindern nicht nur den fehlenden Schulstoff beibringen, sondern auch die nötige Sicherheit geben, sie müssen ein neues Selbstvertrauen aufbauen. Häufig kommen bei Lernstörungen mehrere Dinge zusammen. Wenn sich bei ihrem Kind die Noten verbessern und stabilisieren und es mit mehr Motivation zur Schule geht, haben wir unser Ziel erreicht!
 
Wenn Kinder in der Schule Probleme haben, sind die Ursachen nicht immer nur bei ihnen zu suchen. Auch kleine Lernstörungen können sich zu großen Problemen entwickeln. Wenn zu einer schlechten Arbeit auch noch Vorwürfe oder Druck von außen kommen, werden kleine Hügel schnell zu Bergen.
 
Unaufmerksame, unkonzentrierte und überaktive Kinder können selbst geduldige Eltern und Lehrer zur Verzweiflung treiben. Kinder, die den Unterricht stören, weil sie sich nicht konzentrieren können oder einfach nicht mitkommen. Sie fallen im Stoff zurück und haben auch schnell keine Lust mehr, sich zu beteiligen. Erfolgserlebnisse bleiben aus, ein Kreislauf beginnt.

Lernförderung ist sinnvoll bei

• schlechten Noten

• Lerndefiziten

• LRS/Dyskalkulie

• falsch angewandten Lerntechniken

• Konzentrationsproblemen

• drohender Versetzungsgefährdung

• individueller Prüfungsvorbereitung: Arbeiten, Tests, Klausuren

• Vorbereitung auf Schulabschlüsse

• familiären Lernschwierigkeiten (häufig klappt das Üben mit der Familie einfach nicht)

• Lehrerwechsel oder Unterrichtsausfall 

• Lücken, die durch Krankheit, Schulwechsel oder Motivationslosigkeit entstanden sind

• Schulunterricht, der nicht ausreichend ist: zu große Klassen, zu schnelles Voranbringen des Stoffes, Überforderung im Unterricht, etc